Das Portal wird mit Figuren des Todesengels und des Glaubens überdacht. Das fürstliche und gräfliche Wappen der Familie flankieren den Eingang. Darunter ist in einer lateinischer Inschrift zu lesen:„Graf Adam Batthyány erbaute (die Gruft) zur Begräbnisstätte seines Geschlechtes. Sie wurde erneuert von Fürst Philipp und Graf Johann Nepumuk.
Die Familiengruft existierte allerdings bereits vor Adam I. Balthasar III (†1590) und Franz II († 1625) wurden bereits hier beigesetzt. Eine Marmortafel mit lateinischer Inschrift an der Wand des Güssinger Klosters erinnert an Balthasar III.
Unter den über hundert Särgen in der Familiengruft, sind die des Stifterpaares, Adam I († 1659) und Aurorora Katharina, geb., Formentini (†1653) die ältesten. Sie befinden sich in der Gründerkapelle der Familiengruft.
zum Lageplanfür Batthyány Familiengruft
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